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Mainz bleibt Mainz

Ob beim Rathaus, Dom, Landtag oder am Mainufer, Mainz ist voll von übereifrigen Knöllchenschreibern. Zum Glück hatten wir, wie auch in den restlichen Städten, immer brav ein Parkticket gelöst und boten somit den Beamten der Verkehrsüberwachung keinen Angriffspunkt. Ruhigen Gewissens konnten wir also vom Landtag aus, am Adenauer-Ufer entlag, zum Rathaus und in die Altstadt gehen. Das zur 5. Jahreszeit in den Medienmittelpunkt rückende Mainz, glich zu unserem besuch einem beschaulichen Städtchen.

Mainz bleibt Mainz

Nach dem Motto Mainz bleibt Mainz erwartet man keine Überraschungen – die gab es für uns auch nicht.

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Ein Hauch Fernost

Über die A2 und A1, vorbei an osteuropäischen LKWs, fuhren wir von Hannover aus zu unserer nächsten Station – Düsseldorf. Dort angekommen sahen wir das „Tor“ zur Nordrhein-Westfälischen Hauptstadt, ein dekadenter Glasbau der 1998 fertig gestellt wurde. In diesem Bürogebäude hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident seinen Sitz – nicht, wie man annehmen könnte, im Landtag, welcher sich in Laufweite befindet. Aber man kann ihn schon verstehen. Im Stadttor ist es natürlich viel ruhiger, wenn mal wieder, wie bei unserem Besuch, Milchbauern vor dem Landtag demonstrieren.

An der Rhein-Ufer-Promenade entlang bahnten wir uns den Weg durch die Altstadt zur Königsalle oder kurz KÖ. Die KÖ erinnert etwas an die Münchner Maximilianstrasse, jedoch geht es hier in Düsseldorf weniger hektisch zu. Aber auch hier sind alle chic.
In der Königsallee reihen sich die 5-Sterne Hotels und Filialen der nobel Marken aneinander. Das Steigenberger Park Hotel mit 5 Sternen und dem Zusatz Superior ist das erste Haus am Platz – Königsallee 1A. Ich gehe davon aus, dass die Steigenberger Gruppe es sich einiges hat kosten lassen, die Königsallee noch „künstlich“ zu verlängern, damit nicht Galeria Kaufhof (Königsallee 1) das erste Haus am Platz ist. Dies ist aber nur eine Vermutung und nicht von offizieller Seite bestätigt.
Da Deutschlandbummeln hungrig macht, entschieden wir, bei Pizza Hut einen Stopp einzulegen. Doch wurden wir dabei auf eine harte Probe gestellt. Auf der Suche kamen wir an anderen Fast-Food Ketten wie Burger King, Mc Donalds, Subway und Nordsee sowie bei einem Steakhaus vorbei. Alle ließen wir links und rechts liegen und stießen dann, endlich, als der Hunger schon fast unerträglich war, auf Pizza Hut, wo wir eigentlich schon in Hannover essen wollten.

Nach ausreichender Stärkung setzen wir unseren Weg fort, wieder am Rheinufer entlang, zum Medienhafen. Das alte Hafengebiet bietet mit seinen neuen und charakteristischen Bürotürmen Platz für viele Firmen, Kunst- und Modeatteliers. Der Medienhafen erinnert von der Lage und Nutzung etwas an die Hamburger Hafencity. Wie auch in Hamburg ist der Düsseldorfer Medianhafen zum Teil auch noch Baustelle.

Medienhafen

Achso, die Überschrift. Ja, Düsseldorf beheimatet zusammen mit London die größte japanische Kolonie außerhalb Asiens. Nun aber auf nach Wiesbaden.

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Neuer Rekord

57 Minuten – inklusive Mittag!

In Bremen angekommen, ging es direkt zum Haus der Bürgerschaft, dem Sitz der Regierung der freien Hansestadt Bremens. In direkter Nähe befindet sich der Marktplatz, das neue Rathaus und der Roland. Vor dem alten Rathaus haben wir dann noch die Bremer Stadtmusikanten entdeckt. Auf dem Weg zu Bremens ältesten Stadteil, dem Schnoorviertel mit Häusern aus dem 15. Jahrhundert, kamen wir außerdem am Dom vorbei. Nach unserer Tour durch das alte Künstler- und Wohnviertel packte uns der Hunger und wir entschieden noch fix etwas zu Mittag zu essen.

Roland

Schon knapp eine Stunde nach unserer Ankunft in Bremen fanden wir uns im Detuschlandreise-Mobil wieder – auf dem Weg nach Bremerhaven.

Bremerhaven befindet sich knapp 70 km nördlich von Bremen. Die Stadt wurde 1827 als Hafenstadt an der Wesermündung gegründet und hat heute den größten Fischerreihafen des europäischen Kontinents. Zudem ist dort das größte Autoverladeterminal Europas. Auf riesigen Parkflächen reihen sich Neuwagen, wartend auf den Im- und Export, aneinander. Neben Fischerrei- und Autoverladehafen waren wir außerdem am Yachthafen und am Containerterminal Bremerhavens.

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Event Horizon

Am Rande des Universums Deutschlands …

… im Land der Horizonte – zu Besuch in Kiel. Kiel ist eine echte Hafenstadt mit all dem Flair, was dazu gehört. So fährt man an Backsteinhäusern mit Fahnenmasten und Schiffsankern im Garten, am Marinestützpunkt und dem Färhafen vorbei zum Landtag Schleswig-Holsteins, wo die Abgeordneten einen schönen Blick auf die Kieler Förde genießen. Zu Fuß ging es am Hindenburgufer entlang bis zum Ostseekai. Unterwegs beobachteten wir ein paar „Leichtmatrosen“ beim Wasserball spielen, eine Sportart die im Mitteldeutschen Raum nicht weit verbreitet ist.

Wasserball am Hafen

Begeistert vom Hafenambiente fiel es uns schwer in die überschaubare Innenstadt Kiels vorzustoßen, doch wollten wir gerne auch den Kleinen Kiel und die beiden Rathäuser sehen. Wir stolperten direkt in einen Flohmarkt hinein, der am Rathausplatz des Kieler Rathaus I stattfand. Nach einem Sandwich und einer versauten Hose später ging es weiter nach Flensburg, wo wir für diese Nacht Quartier bezogen.

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Festspielland

In Schwerin wird dieses Motto gelebt. So wurden die beiden Deutschlandreisenden mit dem Schweriner Schlossfest 2008 begrüßt. Neben jeder Menge Fressbuden und Marktständen wurden die Besucher mit Stimmungsmusik und durch die Schweriner Kinderballetgruppe unterhalten. Über eine kleine Brücke gelangten wir zum Schlosshof und dem Schloss, welches nicht nur das Schönste Mecklenburg-Vorpommerns ist sondern auch Sitz der Landesregierung. So erinnerte das Schlossfest auch ein wenig an eine Propaganda der Parteien des Landtags.

Schloss

Neben dem Schloss haben wir außerdem den Dom zu Schwerin besichtigt und sind die Mecklenburgstraße, welches die Haupteinkaufsstraße Schwerins ist, entlangflaniert bevor wir uns auf den Weg in das Land der Horizonte machten.

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Berlin, Berlin – Wir fahren nach Berlin!

Kreuz und Quer – unterwegs mit fragwürdigen Verkehrsmitteln.

fragwürdige Verkehrsmittel?!

Für Berlin haben wir uns einen kompletten Tag Zeit gelassen, was in unseren Augen auch in Ordnung war, da Berlin nicht nur Landeshauptstadt sondern auch Bundeshauptstadt ist. Also haben wir quasi 2 Städte an einem Tag besucht. Klingt zwar erstmal komisch – schaut man sich aber die Strecken an, die wir zurückgelegt haben, pflichtet man gerne der Behauptung bei, es seien zwei Städte gewesen. Wir waren froh, in zwei Tageskarten für den öffentlichen Nahverkehr inklusive der Niederfluhrbahnen investiert zu haben. So war es uns möglich weite Teile der City von unserem Hotel in Kreuzberg in der Nähe des Potsdammer Platz aus zu erkunden.

Unser erstes Ziel führte uns am Hotel Adlon vorbei, zum Brandenburger Tor. Von dort ging es um kurz vor 9:00 Uhr (CEST) direkt weiter zum Reichstag. Und das war auch gut so. Denn als wir um 9:30 Uhr die gläserne Kuppel verließen reihten sich die nicht Sachsen-Anhalter und andere Spätaufsteher die langen Treppen vor dem Reichstag hinunter bis zum Platz der Republik, in voller Ungeduld und froher Erwartung zum Einlass.

In Laufweite zum Reichstag befindet sich das Bundeskanzler(in)amt, welches wir im gleichen Aufwasch von außen besichtigten. Von einem der neusten Prunkstücke der Deutschen Bahn, dem Berliner Hauptbahnhof, machten wir uns dann mit der S-Bahn auf den Weg zum Chef. Dummerweise liegt die Haltestelle der S-Bahn auf der Rückseite des Schlosses Bellevue, weswegen wir einen weiteren schier endlos wirkenden Kraftmarsch, entlang eines mit Überwachungskameras und Suchscheinwerfern gesäumten Weges, auf uns nehmen mussten, um den Sitz des Bundespräsidenten zu bestaunen. Vom Schloss aus sahen wir die Gold-Else im Sonnenlicht blinken, weswegen wir uns entschieden vom Schloss Bellevue aus direkt zur Siegessäule am Großen Stern zu laufen. Die Besteigung Jener zehrte stark an unseren Kräften, weswegen wir uns entschieden, nach Abgang der 285 Stufen den spärlichen Schatten der Siegessäule für eine Pause zu nutzen. Von der Siegessäule aus ging es über den Bahnhof Zoo, mit Frühstücks-Zwischenstopp bei Dunkin‘ Donuts, zum Kurfürstendamm oder kurz Ku-Damm, wie die Berliner sagen. Der Ku-Damm ist die wohl bekannteste Einkaufsstraße in Berlin. Schon 1886 flanierte man dort. Nach der Teilung war dieses Vergnügen aber lediglich den West-Berlinern und West-Berlinerinnen vorbehalten.

Das Berliner Olympiastadion, am westlichen Ende der Stadt, welches wir als nächstes Ziel ansteuerten, wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 errichtet und dient heute unter anderem als Austragungsort für die Heimspiele des Herta BSC. Das angrenzende Schwimmstadion ist heute ein beliebtes Freibad.

Olympia Stadion

Quer durch die ganze Stadt gings zum Alexanderplatz, wo wir den Fernsehturm, den die Berliner liebevoll Alex tauften, bestaunten. Von dort war es nicht mehr weit zum Sitz des Berliner Senats, welchen wir uns im gleichen Zug anschauten. Nach einem Abstecher auf die Museumsinsel fanden wir uns Unter den Linden wieder, von wo aus wir uns zum Wittenberplatz und dem KaDeWe durchfragten – Man kann ja nicht in Berlin gewesen sein, ohne das KaDeWe gesehen zu haben.

Im Anschluss an diesen Stopp ging es weiter, mit dem öffentlichen Nahverkehr, zum Checkpoint Charlie, wo man für nur 1 Euro (In Worten: Ein) pro Person ein Bild mit einem als amerikanischen Soldat verkleideten Berliner machen konnte. Dort gab es außerdem noch reste der Berliner Mauer zu sehen. Das brachte nun einige unserer Gehirnwindungen zum Arbeiten und uns schlussendlich auf die Idee, doch auch noch den Platz der Luftbrücke am Flughafen Berlin-Tempelhof zu besuchen.

Von dort ging der Weg retour über den Potsdammer Platz zum Hotel. Auf dem Potsdammer Platz befindet sich hinter dem Büro von Herrn Mehdorn das Sony Center, ein sehr beeindruckender Bau mit blütenförmiger Bedachung. Mit netten Fotos des Sony Centers zur Blauen Stunde und vielen schönen Eindrücken aus der Hauptstadt machten wir uns dann auf den Weg nach Schwerin.

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Sebi und Maschi im Elb-Florenz

Man kann schon verstehen, warum Dresden auch das Elb-Florenz genannt wird. Dresden ist wirklich eine schöne Stadt, wenn man einmal von den vielen Plattenbauten der äußeren Stadtteile und Vorstadtteile absieht. Die Innenstadt, die wir vom Pirnaischen Platz aus erkundeten ist wirklich einen Besuch wert. Neben Frauenkirche, Schloss und Semperoper waren wir auch beim Zwinger sowie am sächsischen Landtag – ein großes, aber dennoch unscheinbares Gebäude in der Nähe der Semperoper. Lediglich die sächsische Landesflagge, die der Bundesrepublik Deutschland sowie ein kleines Schild am Eingang wiesen das Sandsteingebäude als Landtag aus.

Dresden

Bei einem Radeberger im Dresdener Kneipenviertel ließen wir den Tag ausklingen und traten schon bald den Weg zum Hotel an. Wir haben uns aus Kostengründen für die „Luxusfreie Zone“ entschieden. Es sei gesagt, der Name ist Programm. Zweckmäßig eingerichtete Zimmer, zwei Betten, ein TV, ein Waschbecken und eine Plastik-Duschen/ Toiletten Kombination die auch in einem Mittelklasse-PKW Platz finden könnte. Da wir aber schon wussten, worauf wir uns einlassen, sei dies nur kurz erwähnt und bleibt unkommentiert.

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Wunden lecken

Nach einem sehr anstrengenden Nachmittag und gefühlten 30km Fußmarsch durch München, führte uns der Weg über goldene Straßen und blühende Landschaften in die Landeshauptstadt Thüringens – Erfurt.

Erfurt

Nach einem Besuch beim Landtag ging es weiter in die Innenstadt. Zum Glück sind in Erfurt viele der Sehenswürdigkeiten sehr zentral gelegen, was uns als Ausgleich zu der in München zurückgelegten Strecke mehr als recht kam. So hatten wir auch Gelegenheit unsere Wunden zu lecken – die Blasen zu verarzten.

Von unserem Parkplatz am Anger aus ging es über den Dom zu Erfurt zum Fischmarkt und von dort zur Krämerbrücke, wobei es sich entgegen jeglicher Logik nicht im geringsten um eine Brücke handelt. Vielmehr ist es eine verwunschene Einkaufsgasse mit vielen kleinen Kramläden und netten Cafés.

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O’zapft is!

Hofbräuhaus München

Die Fahrt nach München beschreibt sich am besten mit dem Begriff der Intervallfahrt. Der gesamte Teilabschnitt der A8 von Stuttgart nach München war gespickt von Baustellen und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Für die ca. 240km lange Strecke brauchten wir 2 Stunden und 40 Minuten. Die Grenze zum Freistaat Bayern passierten wir bereits eine Stunde nach unserer Abfahrt vom Mercedes Benz Museum um 13:15 Uhr (CEST).

In München sind wir vom Olympiastadion zum Tierpark Hellabrunn gefahren, welcher aber nur mit Zoo ausgeschildert war, was von Besuchern eine gewisse Transferleistung verlangt. Obwohl der Tierpark bereits um 18:00 Uhr (CEST) die Pforten schließt, wird selbst um 16:26 Uhr (CEST) noch der komplette Tagespreis verlangt. Der Grund unseres Besuches des Tierparks war Ulf Zipfel, ein europäischer Dammhirsch von dem wir ein Foto machen wollten (Details hierzu gibt es später in einem gesonderten #Beitrag#). Leider mussten wir erfahren, dass Ulf Zipfel nicht mehr zipfelt.

Vom Tierpark aus ging die wilde Fahrt weiter Richtung Innenstadt. Das Auto parkten wir in direkter Nähe zur Maximilianstraße in der Operngarage. Schnell mussten wir feststellen, dass die Leute dort nicht nur alle Chic sind sondern auch fahren, wie Idioten.

Über die Maximilianstraße ging unser Fußmarsch erst einmal zum Landtag des Freistaats Bayern, welcher schon auf den ersten Blick ungleich pompöser und beeindruckender war, als der des Nachbarlandes. Dann der ganze Weg retour über den Viktualienmarkt zum Münchener Markplatz, wo wir bei einer bekannten Fast-Food Kette Umsatz generierten. Die nächste Station war dann die Frauenkirche, die wir leider nur von außen bestaunen konnten. Da man nicht in München gewesen sein kann, ohne das Hofbräuhaus gesehen zu haben, steuerten wir auch dieses zu Fuß an. Von dort ging es weiter, durch den englischen Garten zum chinesischen Turm um bei bayrischer Blasmusik ein halbes Helles zu genießen.

Auf dem Weg zum Hotel konnten wir noch von der Alianz-Arena bei hübscher Beleuchtung einige Fotos machen.

Unser Fazit zu München: Hübsche Frauen, Blasen an den Füßen.

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Grüße aus dem Ländle

Die erste Station unserer Deutschlandreise war Stuttgart. Über den Degerloch sind wir in die Innenstadt zur Königsstraße gefahren. Wir haben das alte Schloss sowie den Schlossgarten gesehen. Von dort war es nur ein Katzensprung zum Landtag, dessen Größe uns doch sehr überraschte. Wie kann man von solch einem kompakten „Schloss“ aus ein „Königreich“ regieren?

Wir sind erst einmal um diesen kleinen Glaskasten herumgegangen, um dann an einer der Seiten ein kleines Schild zu finden, welches dann unsere wage Vermutung bestätigte, den Baden Württembergischen Regierungssitz gefunden zu haben.

Landtag Baden-Württemberg

Als letzte Station in Stuttgart hatten wir das Mercedes Benz Museum auserkoren. Der Besuch dort war eher kurz. Er dauerte nicht länger, als die Parkplatzsuche. Von dort aus war die A8 super zu erreichen und wir konnten die Deutschlandreise gen München fortsetzen.

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