Man kann schon verstehen, warum Dresden auch das Elb-Florenz genannt wird. Dresden ist wirklich eine schöne Stadt, wenn man einmal von den vielen Plattenbauten der äußeren Stadtteile und Vorstadtteile absieht. Die Innenstadt, die wir vom Pirnaischen Platz aus erkundeten ist wirklich einen Besuch wert. Neben Frauenkirche, Schloss und Semperoper waren wir auch beim Zwinger sowie am sächsischen Landtag – ein großes, aber dennoch unscheinbares Gebäude in der Nähe der Semperoper. Lediglich die sächsische Landesflagge, die der Bundesrepublik Deutschland sowie ein kleines Schild am Eingang wiesen das Sandsteingebäude als Landtag aus.
Bei einem Radeberger im Dresdener Kneipenviertel ließen wir den Tag ausklingen und traten schon bald den Weg zum Hotel an. Wir haben uns aus Kostengründen für die „Luxusfreie Zone“ entschieden. Es sei gesagt, der Name ist Programm. Zweckmäßig eingerichtete Zimmer, zwei Betten, ein TV, ein Waschbecken und eine Plastik-Duschen/ Toiletten Kombination die auch in einem Mittelklasse-PKW Platz finden könnte. Da wir aber schon wussten, worauf wir uns einlassen, sei dies nur kurz erwähnt und bleibt unkommentiert.
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